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28.08.2013

Georges Bizet

Georges Bizet's grave

This is a photo of Georges Bizet's grave I took when visiting Père Lachaise Cemetery in Paris in April 2012. The grave is much smaller and simpler than the ones surrounding it and was apparently donated by Bizet's family and friends. He died at the age of 36, shortly after the premiere of "Carmen". If one listens to that opera or even just to early arias of his like "Au fond du temple saint", one can't help but wonder what music he would have composed if only he had lived longer. And yes, this is a post about Miley Cyrus.

02.06.2007

Ein neues Projekt

Under construction!

Mein neues Projekt

05.12.2006

Laubhaufen

Ich liebe es, durch Laub zu laufen.
In Laubhaufen zu laufen, wie die Staufer oder, wie ich sage, Staufen.
Kaufen die Staufen die Haufen zum Laufen?
Schnaufen die Staufen beim Laufen in Haufen?
Saufen die Staufen das Laufen aus Traufen in Haufen?
Raufen sich Haufen von Staufen auf Traufen und schnaufen?
Laufen die Staufen zum Saufen in Haufen nach Staufen?
Oder kaufen die Staufen Haufen von Traufen zum Taufen der Staufen aus Laufen?
Ist ein Geschichtsprofessor da?

15.05.2005

Liebe ist

Nicht lachen jetzt, aber es passt gerade zu den letzten beiden Einträgen und zu diesem: Die gute alte Nena bzw. ihr Schreiberling Jörn-Uwe Rollgardino Pfefferminz Fahrenkrog-Petersen haben's kapiert.

21.03.2005

Lange Nacht der Museen

Sehr empfehlenswert.

Abgesehen von einer überraschenden und verstörenden Foto- und Videoausstellung von Körperbildern, einer farbenreichen Comickunstgalerie unter anderem mit Werken von Roy Lichtenstein, einer bedrückenden Informationstafelserie zu weltweiten "Ehren"morden an Frauen und dem Theodor-Heuss-Haus haben meine Freunde und ich auch die neue Stuttgarter Synagoge besucht, in der der freundliche Württemberger Landesrabbiner Netanel Wurmser den zahlreichen Besuchern die Grundlagen seiner Religion erklärte. Auch wenn die Visite sehr interessant und der Höhepunkt des Abends war, war ich wie schon nach meiner Besichtigung der Synagoge in der Oranienburger Straße in Berlin vor einigen Jahren traurig und wütend: Warum müssen sich jüdische Gotteshäuser auch sechzig Jahre nach dem Ende des deutschen Wahnsinns in unauffälligen Reihenhäusern verstecken und von bulligen Sicherheitsleuten und abgeordneten Polizisten bewacht werden? Besser wär's, sie stünden monströs und unübersehbar mitten in der Fußgängerzone, und neben ihnen riesige Kirchen und Moscheen! Ja ja ja, aber ein Atheist wird doch wohl noch träumen dürfen ...

P.S.: Wie hindert man diese Kippa nur am Hinunterfallen? Ich mußte ja froh sein, nicht vor den Augen des Rebbe von einem Blitz erschlagen zu werden!