13.10.2010
In Stahlgewittern
Das hier muss so ziemlich der beste Flamewar sein, an dem ich seit Jahren teilgenommen habe. In Stahlgewittern erst lernt man das Leben zu schätzen ...
01.09.2010
Thilo Sarrazin
Thilo Sarrazins Fehler ist, dass er naiv öffentlich ausspricht, was seinesgleichen nur privat denkt. Oder auf feinen Parties unter viel Kopfnicken beredet. Oder halb unbewusst in Gesetze gießt. Er hatte halt noch nie die Kontrolle über sein Mundwerk. Was kann er dafür, dass da ein übles Gebräu aus Rassenlehre, Fremdenhass und Asozialität herausschwappt? Er ist ein Opfer der elitären Parallelgesellschaft!
Oder anders gesagt: Es gibt in Deutschland zum Teil Probleme bei der Integration von Zuwanderern und ihren Nachkommen, das stimmt. Aber das ist keine einseitige Sache, und es ist kontraproduktiv, Muslime sich noch unwillkommener fühlen zu lassen, als sie es ohnehin schon tun, zumal auf so widerlich nationaltümelnde "das deutsche Blut stirbt aus"-Weise à la Eva Herman.
Ich rede nicht einem Relativismus das Wort. Ich wünsche mir, dass wir unsere Werte wie Gleichheit und Freiheit selbstbewusst vertreten, im Wissen darüber, woher wir diese Werte haben, warum sie gut sind und warum wir für sie kämpfen, ohne Scham und ohne Angst. Aber mit Freundlichkeit und Offenheit und Verständnis, denn der Weg in die Köpfe führt in der Regel über die Herzen. Die USA an ihren guten Tagen machen das für mich am Besten vor. Das Problem ist, dass viele in unserer elitären Parallelgesellschaft weder wissen, woher wir unsere Werte haben, noch dafür kämpfen würden. Weil sie sie zum Teil gar nicht gut finden, und weil sie unglaubliche, unverständliche, lähmende Angst vor dem Muselmann mit seinem Krummsäbel haben. Sie sind feige Aristokraten, die den Tod fürchten. Aber was man am Besten mit Aristokraten macht, wissen wir seit 1789.
Oder anders gesagt: Es gibt in Deutschland zum Teil Probleme bei der Integration von Zuwanderern und ihren Nachkommen, das stimmt. Aber das ist keine einseitige Sache, und es ist kontraproduktiv, Muslime sich noch unwillkommener fühlen zu lassen, als sie es ohnehin schon tun, zumal auf so widerlich nationaltümelnde "das deutsche Blut stirbt aus"-Weise à la Eva Herman.
Ich rede nicht einem Relativismus das Wort. Ich wünsche mir, dass wir unsere Werte wie Gleichheit und Freiheit selbstbewusst vertreten, im Wissen darüber, woher wir diese Werte haben, warum sie gut sind und warum wir für sie kämpfen, ohne Scham und ohne Angst. Aber mit Freundlichkeit und Offenheit und Verständnis, denn der Weg in die Köpfe führt in der Regel über die Herzen. Die USA an ihren guten Tagen machen das für mich am Besten vor. Das Problem ist, dass viele in unserer elitären Parallelgesellschaft weder wissen, woher wir unsere Werte haben, noch dafür kämpfen würden. Weil sie sie zum Teil gar nicht gut finden, und weil sie unglaubliche, unverständliche, lähmende Angst vor dem Muselmann mit seinem Krummsäbel haben. Sie sind feige Aristokraten, die den Tod fürchten. Aber was man am Besten mit Aristokraten macht, wissen wir seit 1789.
01.04.2010
Ludo ergo sum
Diese schönen Spiele habe ich in letzter Zeit gespielt. Ich weiß, ich lebe in der ersten Hälfte der Dekade, spätestens.
"Super Castlevania IV": Ein Videospiel ist genau dann sehr sehr gut, wenn man bei der Arbeit seinen kompletten, wunderbar atmosphärischen Soundtrack auf YouTube hört, wild dazu abrockt und sich dabei unablässig an seine kreativsten Level, gruseligsten Hintergrundbilder und fiesesten Endgegner erinnert. Oh, und "Castlevania IV" hat fiese, fiese Endgegner, nintendoharte eben, so dass ich mich trotz der flüssigen Steuerung und dem fairen Aufbau des Spiels manches Mal mit der Speicherfunktion meines Emulators behelfen musste. Ich bin weich, ich weiß, aber ich wollte Dracula peitschen, ich, Simon Belmont, coolster Vampirjäger aller Zeiten. Wer wollte es mir verdenken?
Man kann auf der Brücke stehen und Ausschau nach Konvois halten. Man kann einen Kurs seiner Wahl durch den Atlantik planen und trigonometrisch ausrechnen, wohin man fahren muss, um feindliche Schiffe abzufangen. Man kann seine Crew entschlossen brüllend zum Reparieren der Batterien kommandieren, wenn man dringend vor den pingenden Zerstörern und ihren tödlichen Wasserbomben fliehen muss. Man kann mit der Deckkanone waidwunde Tanker zerstören und mit der Flak britische Flugzeuge, und nintendoharte Spieler können sogar ihre Torpedos manuell programmieren, wenn sie in einer sternlosen Sturmnacht anhand ihres Erkennungsbuches fehlerfrei festgestellt haben, dass der schwarze Fleck in zwischen drei und fünf Kilometern Entfernung, der zwischen zwei und sieben Knoten macht, ein riesiges alliiertes Frachtschiff sein muss.
Kurz, "Silent Hunter III" ist so, wie wirklich in einem U-Boot zu sein, solange es noch keine speziellen Controller gibt, kaum mannshohe, vorgerostete Röhren mit Wasseranschluss und Duftsprühern, die den beißenden Geruch 50 ungewaschener U-Boot-Fahrer verströmen. Ich werde den Prototypen kaufen.
"Star Wars: Battlefront II": Mindestens gleichauf mit meiner Passion für den U-Bootkrieg kommt meine Liebe zu "Star Wars". In "Battlefront II" spielt man verschiedene Arten von Klon- und später Sturmtruppen, die auf und über verschiedenen Planeten wie Kashyyyk und Coruscant mit mehreren durchschlagenden Waffen, Fahrzeugen und Raumschiffen und sogar mit der Hilfe von Jedi wie Aayla Secura (bin ich ein rettungsloser Nerd, wenn ich ihren Namen sofort gewusst habe, als ihr Bild eingeblendet wurde? Neein) und Yoda für die Republik und später das Imperium kämpfen, im Verbund mit computer- oder freundgesteuerten Einheiten, die auf großen Karten unter anderem Flaggen erobern und Stützpunkte halten müssen. Das ist alles sehr dynamisch und krachend gemacht und bringt viel Spaß, doch ich werde in diesem Leben nicht mehr der größte Shooterfan, selbst wenn ich Meister Yoda steuern darf. Aber YMMV.
"SimCity 4": Auch hier kenne ich schon einen der frühesten Vorgänger, das gute alte "SimCity" auf dem Super Nintendo. Noch immer muss man eine Stadt mit Wohn-, Geschäfts- und Industriegebieten errichten, Straßen, Gleise und Wasserrohre verlegen und seine Bürger bilden und vor Verbrechen schützen. Nur gibt es jetzt Bauelemente wie einen Metro-zu-El-Übergang und mindestens drei verschiedene Flughäfen, dazu ein Dutzend verschiedene Datensichten und eine wunderschöne, trotz der hohen Komplexität klare Grafik. Sobald man drin ist in seiner Rolle als Andreas "Ace" Lazar, wohlwollend mit harter Hand auf dem Steuerknüppel des Bulldozers führender Bürgermeister von Ace City in der Metropolregion Aceland, kann man sich in einen wahren Rausch bauen, und die Jahre fliegen nur so vorüber. Vielleicht kann ich so auch einmal in 2010 ankommen.
"Super Castlevania IV": Ein Videospiel ist genau dann sehr sehr gut, wenn man bei der Arbeit seinen kompletten, wunderbar atmosphärischen Soundtrack auf YouTube hört
"Silent Hunter III": Aus unergründlichen Gründen habe ich schon seit seligen NES-Zeiten ein ozeantiefes Faible für U-Boot-Simulationen. Damals, in "Silent Service", sahen sie noch so aus wie oben links bzw. rechts, eine blaue Fläche für den Pazifik, ein schwarzer Balken für mein Boot, eine krude Masse Pixel für die Frachter, die ich versenken musste. Und oh, wie ich sie versenkt habe, und wie gejubelt, wenn sie explodierend auf den Grund sanken, und wie Blut und Diesel und Batteriesäure geschwitzt, wenn ich von den weißen Balken der Zerstörer wegschleichen musste, die erbarmungslos Wasserbomben warfen. Vielleicht mein liebstes NES-Spiel.
Unbeschreiblich also meine Freude, mit "Silent Hunter III" den wohl detailliertesten und mitreißendsten U-Boot-Simulator bis 2005 in meine nach Salzwasser riechenden Hände bekommen zu haben. Jetzt sieht das Meer aus dem Hauptperiskop, in einem ruhigen Moment, so aus wie oben links, und so wie oben rechts der Blick aus dem kleineren, wendigeren Observationsperiskop, in 34 Metern Tiefe, direkt unter einem Kriegsschiff, das mich sucht, Kapitänleutnant Andreas "Ace" Lazar auf U-49, 7. Flottille Kiel, im März 1940 nicht weit vor der Küste Irlands.
Man kann auf der Brücke stehen und Ausschau nach Konvois halten. Man kann einen Kurs seiner Wahl durch den Atlantik planen und trigonometrisch ausrechnen, wohin man fahren muss, um feindliche Schiffe abzufangen. Man kann seine Crew entschlossen brüllend zum Reparieren der Batterien kommandieren, wenn man dringend vor den pingenden Zerstörern und ihren tödlichen Wasserbomben fliehen muss. Man kann mit der Deckkanone waidwunde Tanker zerstören und mit der Flak britische Flugzeuge, und nintendoharte Spieler können sogar ihre Torpedos manuell programmieren, wenn sie in einer sternlosen Sturmnacht anhand ihres Erkennungsbuches fehlerfrei festgestellt haben, dass der schwarze Fleck in zwischen drei und fünf Kilometern Entfernung, der zwischen zwei und sieben Knoten macht, ein riesiges alliiertes Frachtschiff sein muss.
Kurz, "Silent Hunter III" ist so, wie wirklich in einem U-Boot zu sein, solange es noch keine speziellen Controller gibt, kaum mannshohe, vorgerostete Röhren mit Wasseranschluss und Duftsprühern, die den beißenden Geruch 50 ungewaschener U-Boot-Fahrer verströmen. Ich werde den Prototypen kaufen.
"Star Wars: Battlefront II": Mindestens gleichauf mit meiner Passion für den U-Bootkrieg kommt meine Liebe zu "Star Wars". In "Battlefront II" spielt man verschiedene Arten von Klon- und später Sturmtruppen, die auf und über verschiedenen Planeten wie Kashyyyk und Coruscant mit mehreren durchschlagenden Waffen, Fahrzeugen und Raumschiffen und sogar mit der Hilfe von Jedi wie Aayla Secura (bin ich ein rettungsloser Nerd, wenn ich ihren Namen sofort gewusst habe, als ihr Bild eingeblendet wurde? Neein) und Yoda für die Republik und später das Imperium kämpfen, im Verbund mit computer- oder freundgesteuerten Einheiten, die auf großen Karten unter anderem Flaggen erobern und Stützpunkte halten müssen. Das ist alles sehr dynamisch und krachend gemacht und bringt viel Spaß, doch ich werde in diesem Leben nicht mehr der größte Shooterfan, selbst wenn ich Meister Yoda steuern darf. Aber YMMV.
"SimCity 4": Auch hier kenne ich schon einen der frühesten Vorgänger, das gute alte "SimCity" auf dem Super Nintendo. Noch immer muss man eine Stadt mit Wohn-, Geschäfts- und Industriegebieten errichten, Straßen, Gleise und Wasserrohre verlegen und seine Bürger bilden und vor Verbrechen schützen. Nur gibt es jetzt Bauelemente wie einen Metro-zu-El-Übergang und mindestens drei verschiedene Flughäfen, dazu ein Dutzend verschiedene Datensichten und eine wunderschöne, trotz der hohen Komplexität klare Grafik. Sobald man drin ist in seiner Rolle als Andreas "Ace" Lazar, wohlwollend mit harter Hand auf dem Steuerknüppel des Bulldozers führender Bürgermeister von Ace City in der Metropolregion Aceland, kann man sich in einen wahren Rausch bauen, und die Jahre fliegen nur so vorüber. Vielleicht kann ich so auch einmal in 2010 ankommen.
11.03.2010
Ist da jemand?
Hallo? Hallo? Ist dieses Ding an?? *Husthust* Hier muss dringend mal Staub gewischt werden, und ist das da ein toter Oktopus in der Ecke AIEEEEEE
Blogger hat den Support für Veröffentlichung auf anderen Websites natürlich genau zu dem Zeitpunkt eingestellt, zu dem ich noch weniger Zeit als die keine habe, die ich sonst habe, mein Blog zu pflegen. Daher habe ich, nachdem ich diese kleine Soapbox zu den Google-Servern migriert habe, erstmal nur ihre notdürftigsten Funktionen zum Laufen gebracht, der Rest (Bilder, Labels, f'ing neue Inhalte, lazyboy) muss leider warten, bis ich wieder in ruhigeren Wassern fahre, so gegen Frühling.
Dann aber ...
Blogger hat den Support für Veröffentlichung auf anderen Websites natürlich genau zu dem Zeitpunkt eingestellt, zu dem ich noch weniger Zeit als die keine habe, die ich sonst habe, mein Blog zu pflegen. Daher habe ich, nachdem ich diese kleine Soapbox zu den Google-Servern migriert habe, erstmal nur ihre notdürftigsten Funktionen zum Laufen gebracht, der Rest (Bilder, Labels, f'ing neue Inhalte, lazyboy) muss leider warten, bis ich wieder in ruhigeren Wassern fahre, so gegen Frühling.
Dann aber ...
14.02.2010
Fünf Jahre Soapbox
Was kann ich sagen? I'm a lover, not a fighter. Ich bin ein schöner Schmetterling, eine krumme Raupe. Ein Stern, ein Schwarzes Loch. Tausend Ideen im Kopf, keine im Blog. Nichts im Kopf, alles im Blog. Die nächsten fünf Jahre werden toll, im Kopf, im Herz, im Blog. Bleibt dabei ...
31.01.2010
Links, Links, Links
Dieser Eintrag war auf jeden Fall schon mindestens Ende Januar, wenn nicht noch viel früher fertig und wurde keinesfalls verschlagen rückdatiert, nur um in jedem Monat der letzten fünf Jahre wenigstens einen Eintrag zu haben, nein mein Herr, ahaha! Haha.
Zur Einstimmung etwas Musik - "Storm" von Tim Minchin: Danach: "Crazy in Love", wundervoll gecovert von Antony und den Johnsons: Nun Wissen: Wie schlecht und gefährlich die von Abermillionen amerikanischen Christen gelesenen "Left Behind"-Bücher sind. Wie man seine kreationistische Oma überzeugt. Wieso Gott keine Amputierten heilt (Protip: Weil es ihn nicht gibt). Wie schwul Tiere sind. Wie man ein Laufrad baut. Wie man die Pharmaindustrie verteidigt. Wieso wir doch nicht so egoistisch sind. Wieso der Krieg gegen die Drogen gescheitert ist. Wieso Obamas erstes Jahr erfolgreich war. Wie das Leben eines jungen amerikanischen Soldaten aussieht (sehr berührend). Wie Günter Wallraff Rassismus in Deutschland suchte und fand. Wie verkommen, pharaonisch und zurecht zum Untergang verdammt Dubai ist, Johann Hari ist der beste Journalist ever! Schließlich: Der Ludwig lacht, dem Leser gefriert das Lachen.
Erinnern wir uns noch an diesen Eintrag? Über ein altes, sehr zentrales Thema dieses Blogs, dass Rektaluntersuchungen unsere Freiheit zerstören nämlich, Zentimeter für Zentimeter? Habe ich schon erwähnt, dass jemand im Herbst einen saudischen Prinzen mit einer Bombe in die Luft sprengen wollte, die er in seinem Arsch geschmuggelt hat? Zusammen mit dem weihnachtlichen Unterhosenbomber kann es auf solche Bedrohungen nur eine sinnvolle Antwort geben: Eier. Wir müssen uns Eier wachsen lassen, endlich ein paar gute Ovarien, und aufhören zu glauben, es gäbe absolute Sicherheit.
Wer Eier hat, riesige: Die aktive walisische Rugbylegende Gareth Thomas, die sich als schwul geoutet hat. Wann werden es ihm unsere feigen Waschlappen von deutschen Fußballern nachmachen? Aber gut, wer eine so unglaublich reife und menschliche Frau wie Jemma Thomas gewinnen konnte, scheint ein weit stärkerer Charakter zu sein als der durchschnittliche Ehemann einer deutschen Spielerfrau. Go Gareth go!
Zum Schluss noch ein Lehrvideo: ... and then Buffy staked Edward. The End.
Zur Einstimmung etwas Musik - "Storm" von Tim Minchin: Danach: "Crazy in Love", wundervoll gecovert von Antony und den Johnsons: Nun Wissen: Wie schlecht und gefährlich die von Abermillionen amerikanischen Christen gelesenen "Left Behind"-Bücher sind. Wie man seine kreationistische Oma überzeugt. Wieso Gott keine Amputierten heilt (Protip: Weil es ihn nicht gibt). Wie schwul Tiere sind. Wie man ein Laufrad baut. Wie man die Pharmaindustrie verteidigt. Wieso wir doch nicht so egoistisch sind. Wieso der Krieg gegen die Drogen gescheitert ist. Wieso Obamas erstes Jahr erfolgreich war. Wie das Leben eines jungen amerikanischen Soldaten aussieht (sehr berührend). Wie Günter Wallraff Rassismus in Deutschland suchte und fand. Wie verkommen, pharaonisch und zurecht zum Untergang verdammt Dubai ist, Johann Hari ist der beste Journalist ever! Schließlich: Der Ludwig lacht, dem Leser gefriert das Lachen.
Erinnern wir uns noch an diesen Eintrag? Über ein altes, sehr zentrales Thema dieses Blogs, dass Rektaluntersuchungen unsere Freiheit zerstören nämlich, Zentimeter für Zentimeter? Habe ich schon erwähnt, dass jemand im Herbst einen saudischen Prinzen mit einer Bombe in die Luft sprengen wollte, die er in seinem Arsch geschmuggelt hat? Zusammen mit dem weihnachtlichen Unterhosenbomber kann es auf solche Bedrohungen nur eine sinnvolle Antwort geben: Eier. Wir müssen uns Eier wachsen lassen, endlich ein paar gute Ovarien, und aufhören zu glauben, es gäbe absolute Sicherheit.
Wer Eier hat, riesige: Die aktive walisische Rugbylegende Gareth Thomas, die sich als schwul geoutet hat. Wann werden es ihm unsere feigen Waschlappen von deutschen Fußballern nachmachen? Aber gut, wer eine so unglaublich reife und menschliche Frau wie Jemma Thomas gewinnen konnte, scheint ein weit stärkerer Charakter zu sein als der durchschnittliche Ehemann einer deutschen Spielerfrau. Go Gareth go!
Zum Schluss noch ein Lehrvideo: ... and then Buffy staked Edward. The End.
Abonnieren
Posts (Atom)