Gestern: Sieht ein verliebter Freund, wie sein Schwarm einen Freund küsst. Also Absacken in einer Kneipe, und ich, Papa-Schlumpf-Trainee seit eh und je, wiege meine Binsen im Wind, wenn's klappt, kann man's durch fast nichts nicht klappen machen, wenn's nicht klappt, kann man's durch fast nichts klappen machen, und einen Weg zu gehen ist der Weg, einen Weg zu gehen. Dennoch dankbare Aufnahme, und happy heim.
Heute: Sehe ich einen Schwarm in der Stadt, lächle und sage hallo und sie auch, aber ich gehe weiter, kehre nicht um, renne nicht zurück, pflücke keinen Ball vom bescheuerten "WM-Baum", rutsche nicht, stachlige Rose zwischen blutenden Lippen, auf den Knien über den Asphalt vor ihre Füße und umfasse nicht ihre alabasterne Hand zu einem gehauchten Kusse. Vielleicht besser so, weil a) total psycho b) absolut kitschig und c) wir beide, ich sicher, sie sicher gemutmaßt, schon mehr als genug vom Fußballterror haben. Dennoch wäre es schön, wenn Papa Schlumpf seine Rezepte einmal selbst anwenden würde, selbst wenn es Teile seines Labors kostet. Der Löscher ist ja da und voll und der Geist auch willig, allein ... Aber morgen kommt der Kessel aufs Feuer!
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Du, hör lieber mal auf dich mit Papa Schlump zu vergleichen, sonst wirst du noch mit dem Ku Klux Klan in Verbindung gebracht. *youknowwhatimean-blick*
AntwortenLöschenIch fand immer eher, Papa Schlumpf ist wie Stalin.
AntwortenLöschenach ja, ich erinnere mich..
AntwortenLöschendu musst wissen, ich bin dein größter fan!
tight, alta!!!111