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16.08.2006

Hassan hat 'nen Harten

Und mehr als das.

Sayyid Hassan Nasrallah sitzt in einer Höhle irgendwo südlich des Litanis und masturbiert wie ein Affe, wie ein wilder Affe zu Bildern George Bushs und Jacques Chiracs. Niemand, niemand hat ihm je den Arsch so gründlich ausgeleckt, seine Scheiße so gierig hinuntergeschlungen und ihm dann zwischen braunen Zähnen hervor, aus stinkendem Munde, auf wundgescheuerten Knien und unter strömenden Tränen gedankt, seine Bitch sein zu dürfen, heute und immerdar, wie diese beiden. Er lacht, lacht, lacht und schrubbt noch etwas fester, als er daran denkt, wie ihm der Franzose scherzend sagte, er werde seinem wilden Treiben bald mit der Fremdenlegion ein Ende setzen, und der Amerikaner mit mahnendem Finger beipflichtete, bevor sie weiter zuzelnd an seinen Würsten saugten. Er springt herum, in ungläubig trunkener Freude, dass der Sieg tatsächlich sein ist, und oh, was für ein Geschenk sie ihm dafür gebracht haben, die Bewunderung der gesamten arabischen Welt und den ganzen, ganzen Südlibanon, alles sein, nur sein! Sein Gesicht glühend, dreht er sich zum riesigen Spiegel an der Wand, und als er erinnert, dass auf der anderen, durchlässigen Seite der Jude steht, in totaler, versteinerter Schreckensstarre, weil der Good und der Bad Cop ihn, Hassan, bis zur Neige leergelutscht haben, als pisse er Nektar, als schisse er Ambrosia, da kommt es ihm endlich, in Welle nach Welle, in einer unendlichen Folge köstlicher, himmlischer, hohnlachender Orgasmen des Terrors.

Der Sieger

Das perfekte Perpetuum mobile. Jetzt auch als Vibrator.

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