Vor über einem Jahr haben wir Molières "Le misanthrope" ("Der Menschenfeind") aufgeführt. Erstaunlich, wie zeitlos und universal das Stück ist und wieviel Spaß es macht, sowas zu spielen. Ob ich öfter weiße Anzüge tragen sollte? Dieses Foto von mir auf der Deutschen Debattiermeisterschaft 2007 ist in der aktuellen "Zeit Debatten"-Broschüre, rechts unten neben dem von Helmut Schmidt. Schön und gut, aber warum muss es ausgerechnet nach einer Nacht fast ohne Schlaf und aus unserer mit Abstand schlechtesten Debatte zum Thema der Alltagspornographie aufgenommen sein? Naja, solange sie den Namen richtig schreiben ...
Zur Langen Nacht der Museen war ich in diesem Jahr mal wieder unterwegs. Ewig unvergessen bleiben wird mir nach gefühlt fünfstündiger Wartezeit die Bootsführung durch den oben im Luftfoto abgebildeten Stuttgarter Hafen, deren absolute realsatirische Meisterschaft hier wiederzugeben unmöglich ist, aber einer ihrer Höhepunkte war der Hinweis darauf, dass das winzige rote Licht, das man in der Ferne auf dem nächtlichen Fluss brennen sehen konnte, wenn man scharf durch die spiegelnden Scheiben schaute, zur Obertürkheimer Schleuse gehöre!
Unsere geliebte, gute alte Wilhelma dagegen sieht bei Nacht wie Tag ehrwürdig und elegant aus, wie die feine, weltgewandte Dame, die sie ist. Die Schönheit der Schöpfung macht demütig und zufrieden. Im späten Frühling schließlich habe ich Schwester A. in der Schweizer Kapitale Bern besucht, und ich war früher oft in der Schweiz, und diesmal haben wir es leider nicht in die Berge geschafft, aber großer Gott, sind die majestätisch. Alle irdischen Beschwernisse schrumpfen vor dieser demutgebietenden Kulisse, auf der man mit etwas gutem Willen Eiger, Mönch und Jungfrau erkennen kann. Oder brauche ich nur auch so eine Pumpe?
Sehr geehrter Herr Lazar,
AntwortenLöschenich möchte Sie in meiner Funktion als Anwalt von Herrn D. J. darauf hinweisen, dass Sie widerrechtlich Bildmaterial ohne den entsprechenden Hinweis auf die Urheberschaft auf Ihrer Internetseite "www.andreas-lazar.de" veröffentlicht haben.
Herr J. behält sich weitere rechtliche Schritte gegen Sie vor und verklagt Sie vorerst gemäß § 64 UrhG auf 1,2 Millionen Euro bzw. mindestens alles, was sich nach den Schadensersatzzahlungen an Frau V. F. noch in Ihrem Besitz befindet.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Maximilian T. Strenhoff
Für einen Moment dachte ich, das wäre echt :)
AntwortenLöschenWo ist die Story ?
AntwortenLöschenDer seltsame Name ist zulang als das man es für echt halten könnte...har har :-P
AntwortenLöschenNette "Fotostories"; mehr davon bitte! :o)
AntwortenLöschenNa, die Stories sind in den Fotos ...
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