Abgesehen von einer an die dunkelsten Stunden seiner Karriere gemahnenden "Leistung" Keanu Reeves' (siehe Abb.), einer nichtssagenden Rachel Weisz und einer Tilda Swinton, die beständig so schaut, als könne sie gar nicht glauben, wofür sie sich hier eigentlich hergegeben hat, ist "Constantine" auch noch lähmend langweilig, gänzlich ohne Dramaturgie und selbst in seinen Spezialeffekten schrecklich zahm. Was hätte man aus der Vorlage nur alles machen können, aber dazu hätte es ja eines Schauspielers mit wenigstens zwei Gesichtsausdrücken bedurft!
21.02.2005
John Constantine, asshole
Bitte nicht reingehen.
Abgesehen von einer an die dunkelsten Stunden seiner Karriere gemahnenden "Leistung" Keanu Reeves' (siehe Abb.), einer nichtssagenden Rachel Weisz und einer Tilda Swinton, die beständig so schaut, als könne sie gar nicht glauben, wofür sie sich hier eigentlich hergegeben hat, ist "Constantine" auch noch lähmend langweilig, gänzlich ohne Dramaturgie und selbst in seinen Spezialeffekten schrecklich zahm. Was hätte man aus der Vorlage nur alles machen können, aber dazu hätte es ja eines Schauspielers mit wenigstens zwei Gesichtsausdrücken bedurft!
Abgesehen von einer an die dunkelsten Stunden seiner Karriere gemahnenden "Leistung" Keanu Reeves' (siehe Abb.), einer nichtssagenden Rachel Weisz und einer Tilda Swinton, die beständig so schaut, als könne sie gar nicht glauben, wofür sie sich hier eigentlich hergegeben hat, ist "Constantine" auch noch lähmend langweilig, gänzlich ohne Dramaturgie und selbst in seinen Spezialeffekten schrecklich zahm. Was hätte man aus der Vorlage nur alles machen können, aber dazu hätte es ja eines Schauspielers mit wenigstens zwei Gesichtsausdrücken bedurft!
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen